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Als Flavia und Dalia im Wohnheim der Uni gezwungen sind, sich ein Zimmer zu teilen, beginnt ein gefährliches Spiel der Gegensätze: Dalia ist organisiert, unnahbar und getrieben vom Hass auf ihren Vater. Gefühle hält sie für eine Schwäche, die sie sich nicht leisten kann. Flavia ist beliebt und herzlich. Sie kämpft mit der Ablehnung ihrer homophoben Eltern und sehnt sich nach der wahren Liebe, bei der sie ganz sie selbst sein kann. Beide verbindet mehr, als sie ahnen - doch ebenso viel trennt sie. Zwischen aufkeimenden Gefühlen, schmerzhaften Geständnissen und einer inszenierten Intrige, die Flavia aus ihren bisherigen Leben reißt, kämpfen beide darum, die Schatten ihrer Vergangenheit zu überwinden. Während Dalia alles daran setzt, ihren Vater zur Strecke zu bringen, wird sie vor die Frage gestellt: Was ist stärker - die Liebe, die sie nicht zulassen will, oder der Hass, der sie antreibt? In einer Welt aus Lügen und lebensbedrohlichen Gefahren ist nichts, wie es scheint. Kann ihre Liebe bestehen, oder zerstört sie sie beide am Ende? |
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