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Die protektionistische Handelspolitik, die US-Präsident Donald Trump bereits im Wahlkampf avisiert hatte, nimmt spätestens seit März 2018 immer konkretere Formen an. Nachdem die Europäische Union (EU) zunächst noch von den amerikanischen Strafzöllen ausgespart worden war, verhängte die US-Regierung ab dem 1. Juni 2018 Strafzölle auch gegen Stahl und Aluminium aus Ländern der EU. Die Reaktion der EU ließ nicht lange auf sich warten. Der von den USA ausgehende Protektionismus, der sich vor allem – aber keinesfalls ausschließlich – gegen China richtet, droht weiter zu eskalieren. Wie soll die EU darauf reagieren? Dieser Frage geht das vorliegende Diskussionspapier nach. |
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