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Dieses Hintergrund- und Diskussionspapier, verfasst von Rahel Geppert, befasst sich mit dem Thema "Vorurteile". Aktuelle Studien zeigen, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Hassverbrechen in Deutschland weit verbreitet sind. Damit es zu Hassverbrechen kommt, müssen drei Voraussetzungen gegeben sein: Es müssen Vorurteile vorliegen, es muss Aggressionspotential vorhanden sein und in der spezifischen Situation muss der Eindruck entstehen, dass Gewalt auf irgendeine Weise zu einem Ziel führen kann. Um Gewaltverbrechen zu verhindern, kann dementsprechend auch an diesen drei Punkten angesetzt werden. In diesem Papier geht es schwerpunktmäßig um die Kontaktintervention, d.h. die Begegnung zwischen Menschen, als eine Möglichkeit zur Reduzierung von Vorurteilen. |
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