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Die Coronavirus-Pandemie ist nur eine der unzähligen Herausforderungen, vor denen die EU steht. Gerade in dieser potenziell transformativen Krise ist es wichtig, die europäischen Ausgaben und die europäische Politik dort zu konzentrieren, wo sie den europäischen Bürgern den größten Nutzen bringen können. Das Konzept der europäischen öffentlichen Güter erlaubt eine solche Priorisierung der EU-Politik. In ihrem Papier zeigen Michael Thöne und Helena Kreuter auf, wie die die Theorie des fiskalischen Föderalismus eine überzeugende Erzählung für eine Reorganisation der EU-Politik hin zu mehr souveräner Entscheidungsfindung bietet – dort, wo diese wirklich nötig ist. |
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