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Globale Technologiekonzerne dringen immer stärker in den Gesundheitsbereich vor. Ihre Aktivitäten und Geschäftsfelder weisen eine enorme Bandbreite auf. Einige Unternehmen, vor allem in den USA und China, treten dabei selbst als Erbringer von Gesundheitsleistungen in Erscheinung. Dank ihrer Innovationskraft stellen diese "Tech-Giganten" einerseits eine große Chance für die digitale Transformation von Gesundheitssystemen dar. Andererseits birgt die teils monopolartige Marktmacht der Digitalkonzerne erhebliche Risiken, etwa bei der Auswertung von Daten oder dem gleichberechtigten Zugang zu medizinischen Leistungen. Politik und Gesellschaft müssen sich darauf verständigen, wie sich die Digitalkonzerne am besten in die bestehenden Gesundheitsstrukturen einbinden lassen und gleichzeitig das Solidarprinzip gewahrt bleibt. Die Studie zeigt dafür mögliche Lösungsansätze auf. |
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